SPOTLIGHT: TORBEN SCHMIDT – Sommelier der dunklen Clubmusik

Absolute Finsternis, dichter Nebel, bedrohliche Geräusche… – in Offenbach am Main geschehen seltsame Dinge in dieser Nacht im Frühjahr 1972. Die Straßen sind menschenleer, von irgendwoher aus dem Off ertönt eine Musik, die an „Spiel mir das Lied vom Tod“ erinnert, die eh spärliche Beleuchtung flackert.
Da, plötzlich ein heller Lichtschein, ein Knall und ein eine sich ausbreitende Welle von wohliger Wärme! Es ist geschehen, der Protagonist unseres heutigen SPOTLIGHT erblickte das Licht der Welt und begrüßte die verdutzten Anwesenden im Kreißsaal mit einem fröhlichen „Utz Utz Utz“ auf den Lippen.
OK, zugegeben, das ist natürlich reine Spekulatius, äh, Spekulation, aber eure Aufmerksamkeit haben wir jetzt, oder?!
Diese Ausgabe unserer Serie um die vielen Zahnrädchen der Musikwirtschaft, die man gerne mal übersieht [die Zahnräder, nicht diese Serie – hoffen wir zumindest; Anm. der Redaktion], beschäftigt sich heute mit TORBEN SCHMIDT. Diejenigen, die nicht ganz so sehr in der dunkelelektronischen Musik unterwegs sind, werden jetzt verdutzt fragen „WER“???
Aber euch kann geholfen werden, ebenso wie den alten Hasen der Szene, die vielleicht auch noch nicht alles wissen. Bleibt einfach am Ball, es wird spannend.

Torben Schmidt
(c) Simone Horn

Herr SCHMIDT hat also vor gar nicht allzu langer Zeit gerade sein erstes Lebensdrittel abgeschlossen, steht in der Blüte seines Lebens und seiner Schaffenskraft. Schauen wir uns doch nachfolgend einfach seine bisherige Entwicklung an und werfen ein paar Blicke in seine, und somit irgendwie auch unser aller Zukunft.
TORBEN stammt aus einem musikalischen Haushalt und hat somit alle genetischen und erzieherischen Voraussetzungen, ein großer Musiker zu werden. Sein Vater war aktiver Rock’n’Roll Musiker und begeisterter Jazz Hörer. Klein TORBEN bekam eine klassische Klavierausbildung und hörte dank eines hilfsbereiten Nachbarns gute Musik, ob er wollte, oder eben nicht. Besagter Nachbar war zu dieser Zeit bereits deutlich elektronischer unterwegs, so dass der Bub mit NDW, KRAFTWERK und all den anderen frühen Synth Vorkämpfern auf den rechten Pfad gebracht wurde. Nun war es geschehen und TORBEN schwamm auf der Welle elektronischer Klänge. Endgültig bekommen hatte ihn dann der „Tekno Talk“ von MOSKWA TV [an alle Leser: einer der Songs, die zu Allgemeinbildung von Electro Heads gehört – egal welcher Sparte sie angehören; Anm. der Redaktion].

Von nun an schleppte unser Protagonist jeden Pfennig in Plattenläden und auf Flohmärkte, um dieses nutzlose Geld in die großartige schwarze Währung namens Vinyl umzutauschen. Da so etwas natürlich auch damals nicht nur mit Taschengeld zu bewerkstelligen war, jobbte Herr SCHMIDT noch neben der Schule [zeitliche Angabe, nicht räumlich; Anm. der Redaktion].
Unter diesen Voraussetzungen kam es so, wie es kommen musste und er begann früh damit, selbst Musik zu machen. Aus dem Klavier wurde ein Casio Keyboard mit mini Sampler, dazu kamen Synthesizer, Sequencer und auch Computer. Für eine große Karriere als Gitarren zertrümmernder Gitarrist bei irgendeiner Stadionrock Truppe waren die Aussichten also eher düster. Zum Glück, wie wir spätestens am Ende dieses Beitrages feststellen werden.
Kaum volljährig, war der kleine Schmidtchen Schleicher schon aktiver Vollblutmusiker und stürmte ab Anfang der Neunziger die Clubs und Diskotheken mit Projekten wie LIGHTS OF EUPHORIA, AQUALITE, OMNICRON [Nein, liebe Aluhutträger, mit bösen Viren hat das hier nichts zu tun! Wir reden tatsächlich immer noch von Musik. Ihr seid hier trotzdem einer großen Sache auf der Spur. Danke Merkel!; Anm. der Redaktion], NOISE CONTROL, HUMAN NATURE und etlichen mehr. Immer elektronisch, dabei so ein breites Feld von Dark Electro Pop über Trance bis Techno abdeckend. Wenn ihr bis zum Ende dieses Artikels durchhaltet, bekommt ihr noch ein paar schöne Hörbeispiele um die Ohren gehauen. Vielen Projekten ist er bis heute treu geblieben, neben vielen neu dazu gekommenen [unter anderem steht er für das Projekt SUICIDE COMMANDO auf den Bühnen dieser Welt an den Tasten; Anm. der Redaktion], aber dazu im Folgenden mehr.

Torben Schmidt live mit SUICIDE COMMANDO
(c) NIGHTSHARK

Schon damals war klar, dass man die Bezeichnung „Künstler“ nicht nach rentensicherer dreijähriger Ausbildung erlangen konnte, somit machte Herr SCHMIDT eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Daneben jobbte er als Promoter für „NOW! Promotion“, was ihm natürlich jede Menge Kontakte bescherte und war als DJ, sowie LJ unterwegs, unter anderem im berühmten DORIAN GRAY in Frankfurt/Main. Letzteres war (und ist) gar nicht so ungewöhnlich, wie ihr unter anderem im letzten SPOTLIGHT genauer betrachten könnt.
Zu diesen guten Kontakten zählen unter anderem Andreas Tomalla [aka TALLA 2XLC; Anm. der Redaktion], Torsten Fenslau (R.i.P.), ZYX Records, Boy Records und etlichen weiteren Künstlern im In- und Ausland, was beispielweise zu Gründung des LEÆTHER STRIP Fanclubs „G.A.W.M.“ im Jahre 1992 führte. Etwa zu dieser Zeit übernahm TORBEN SCHMIDT auch die Betreuung der Technobase bei MUSIC RESEARCH, wo er dann auch seine Tätigkeit als A&R und Labelbetreuer für Labels wie das 1989 von TALLA 2XLC geründete ZOTH OMMOG, SUCK ME PLASMA, MINDWORX, TETSUO, BONZAI Germany, FETISH Recordings und TECHNOCLUB Recordings aufnahm. Für letztere zeichnete er dann auch für die bekannte „TECHNOCLUB Compilation“ als Produktionsmanager verantwortlich. Diese Entwicklung steigerte sich bis zu dem Punkt, an dem Herr TOMALLA das Label ganz in die Hände des Herrn SCHMIDT legte. Bis zu seiner Schließung im Jahre 2000 war dieses Label ein Garant für große Szene Hits mit Acts wie CLAUS LARSEN (LEÆTHER STRIP, KLUTÆ), FRONT242, MELOTRON, X MARKS THE PEDWALK, ARMAGEDDON DILDOS, BIGOD 20, FUNKER VOGT. Spätestens zum Millennium hatte sich aber das Musikgeschäft radikal verändert und das Label wurde ein Opfer dieser Entwicklungen.

INFACTED Records Logo2002 gründete TORBEN SCHMIDT dann sein komplett eigenes Label INFACTED Recordings, welches sich dem sehr breiten Feld der dunkelelektronischen Musik verschrieben hat und uns mit vielen aktuellen Szenegrößen wie ORANGE SEKTOR, FORM, DIGITAL ENERGY, RUINED CONFLICT, FROZEN PLASMA, aber auch mit so obskuren Figuren wie TBA versorgt [für Letztere kommt er definitiv in die Hölle und für diese Sätze der Schreiber dieses Pamphlets auf den Bierscheiterhaufen, den die TBA Jungens noch mal ordentlich anheizen werden….; Anm. der Redaktion]

Die Arbeit als Boss eines Labels ist generell sicher nicht die Einfachste, als Betreiber eines mittelgroßen Indie- Szene- Labels erst recht nicht. Denn im Gegensatz zu großen Majors, bei denen es selbst fürs kleben von Briefmarken eigenes Personal gibt, ist bei Labels dieser Größe (und kleiner) alles in ganz wenigen Händen konzentriert.

TORBEN beschreibt den Job selbst so: „Jeder Tag ist aufs Neue spannend. Es beginnt mit banalen buchhalterischen und organisatorischen Dingen wie der Vorbereitung von digitalen und physischen Releases, GEMA Anmeldungen, schreiben von Promo Texten, Demos anhören, Kontakte knüpfen, Internetseiten pflegen, Graphiken in Auftrag geben [werft mal einen Blick hier hinein, gut gemeinter Tipp der Redaktion] und vieles mehr. Sehr viel Kommunikation mit ‚meinen‘ Bands und das rund um die Uhr, da zu den unter Vertrag stehenden Bands auch einige aus den USA, Kanada etc zählen. Labelbetreiber ist also kein klassischer Nine to Five Job, man ist immer irgendwie ‚Label‘ und das sehr gerne. Mit den Bands bilde ich eine Art Familie und pflege extrem freundschaftliche Verhältnisse.“
Ihr seht, das ist nicht einfach ein Job, sondern eher eine Lebenseinstellung, die mit viel Herzblut verbunden ist.

Wir erwähnten es weiter vor bereits zum Thema ZOTH OMMOG: die wirtschaftlichen Bedingungen in der Musikbranche unterliegen einem steten Wandel und das nicht unbedingt mit positiven Folgen. Heutzutage ist insbesondere Musik zu einer Art Gebrauchsgegenstand geworden, der man quasi den Status der Kunst aberkannt hat. Sie ist überall nahezu problemlos zu beschaffen und konsumierbar, oft gratis und „nebenher“. Der Typ, der euch diese ganzen Zeilen hier um die Ohren haut, entstammt vermutlich der letzten Generation, die ursprünglich noch einen wertschätzenderen Umgang mit Musik gelernt hat. Wir haben Musik noch im Radio gehört, uns in besonderen TV Sendungen wie beispielsweise „FORMEL EINS“ über neueste Releases informiert, Zeitschriften gekauft, in denen uns Bands und ihre Werke vorgestellt wurden. Dann sind wir in Läden gelaufen, um diese Releases auf Kassetten, Vinyl oder CD zu kaufen. Teilweise fanden wir tolle Sachen nur durch das stöbern und rein hören in eben diesen Läden, oder durch Empfehlungen des Verkaufspersonals. Daheim haben wir uns zurückgezogen und das Abspielen dieser Medien regelrecht zelebriert, uns Booklets angeschaut und durchgelesen. Das waren quasi die goldenen Zeiten der Branche. Zur Wahrheit gehört aber eben auch, dass wir die erste Genration waren, die per Walk- oder Discman begann, die Musik überall hin zu tragen. Die Musik illegal aus dem Netz saugte, Medien endlos kopierte und weitergab. Mittlerweile ist der Besitz von Musik kaum mehr nötig, es wird gestreamt was das Zeug hält und man beschäftigt sich kaum noch mit dem kreativen Output der Künstler.
Ja ja, das ist natürlich jetzt sehr polemisch vereinfacht, beschreibt das Dilemma aber wohl ganz gut.

Auch Torben, der immer noch einen regen Handel mit CDs betreibt, hat dazu eine Einschätzung, die hier wie folgt zitiert wird: „Der Wandel ist durchaus spürbar, geht einher mit dem Zeitgeist und der Entwicklung von Technologien. Elektronische Musik entwickelt sich stetig weiter. Auch wenn es hier und da mal zu einem Stillstand kommt, passiert doch immer wieder etwas spannendes, was auch an den schier unerschöpflichen Möglichkeiten des Musikschaffens und der Produktion an sich liegt. Die Entwicklungen sind rasend und man muss schon rennen, um nicht auf der Strecke zu bleiben. Generell kann man beobachten, wie sich der Konsum von Musik in den Jahren verändert hat, auch nicht immer zum Vorteil. Musik ist allgegenwärtig und hat, gerade für die jüngere Generation nicht mehr so den Stellenwert, wie ‚für uns‘ beziehungsweise unsere Generation. Dieses Empfinden ist sicher subjektiv, aber man bekommt schon viel mit, wenn man nicht mit geschlossenen Augen durch die Welt läuft. Das bewusste Auflegen einer Schallplatte, oder das Zelebrieren des Öffnens einer neuen CD… hach, da werde ich schon fast etwas melancholisch…“
Corona hat vieles von diesem Tagesgeschäft stark beeinflusst, da Künstler ja mittlerweile fast ausschließlich von ihren Einnahmen bei Live Auftritten leben (Ticketanteile, Merch) und somit bestehende Problematiken nochmal verstärkt hat. Gottseidank blieb aber das Geschäft des Labels recht stabil, da natürlich dennoch reichlich Musik konsumiert wurde. „Corona hat sicher dazu beigetragen, dass in den letzten gut 2 Jahren viel Musik gehört wurde, da man viel daheim war. Jedenfalls war das bei mir so und ich habe es bei vielen Freunden so mitbekommen“, wie TORBEN SCHMIDT auf Nachfrage bestätigte.

Habt ihr noch Bock? Also, bezüglich des Lesens dieses Artikels? Sehr schön, wir haben da nämlich noch ein paar Punkte auf der Agenda.

Torben Schmidt & SUICIDE COMMANDO in der Arbeitskleidung von S.P.O.C.K
(c) Torben Schmidt

Der Autor dieses Beitrages, der euch hoffentlich den Tag versüßt und euren Horizont etwas erweitert hat, fragte unter anderem nach Plänen für die Zukunft. Die Auskunft unseres INFACTED Familienoberhauptes: „Es tut sich viel ‚im Staate Dänemark‘, haha. Also ich bin ja immer umtriebig und so wird auch in 2022 und 2023 wieder sehr viel passieren. Es wird ein paar sehr interessante neue Bands im Portfolio geben und auch die etablierten Bands sind nicht untätig. Seien es RUINED CONFLICT [ein Klick auf die Namen führt euch zu den zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses neuesten Releases, Anm. der Redaktion], XOTOX, SITD, GRENDEL, PRAGER HANDGRIFF, TORUL, ORANGE SECTOR, LIGHTS OF EUPHORIA, FROZEN PLASMA, REAPER, THE SAINT PAUL, ENDANGER, aber auch neuere Acts wie ES23, BINARY PARK, TWO, PROBE, PENDING POSITION, VANGUARD, KRESKO (jawoll, aktuell mit einer Kollaboration mit MARK R. BEBB (FORM, SHELTER)), J:DEAD, TEKNOVORE , CYTO, MORPHOSE [gerade sehr aktiv, schaut euch die bisherigen Werke an und freut auch auf die Zukunft; Anm. der Redaktion], NZ, INFACTED ALLSTARS, PRESENCE OF MIND, FOR ALL THE EMPTINESS, N-FREQUENCY, DIGITAL ENERGY, … Du siehst, es wird immer weiter gehen! Es macht einfach immer noch riesigen Spaß, mit so vielen talentierten Musikern zusammen zu arbeiten. Und tatsächlich mache ich aktuell auch selbst wieder ziemlich viel Musik.“
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer eventuell die Frage, wie man all das in die nur 24 Stunden eines Tages pressen kann. Und natürlich der Hinweis, dass die neuesten Releases dieser Acts verlinkt sind. Klickt auf die Namen und landet direkt bei den Angeboten in dem INFACTED Shop auf Bandcamp, natürlich erst, nachdem ihr diesen Artikel zu Ende gelesen habt. Noch erwähnen kann man die aktuellen Werke von MENSCHDEFEKT, TBA, KANKA BODEWELL (eine Kollaboration zwischen UWE KANKA/ ARMARGEDDON DILDOS und MARTIN BODEWELL/ ORANGE SECTOR), SUPREME COURT. Die Liste ist sicher nicht vollständig, oder wie TORBEN schreibt: „… ich könnte noch ne Weile so weiter machen, die sind alle gerade extrem kreativ, was mich super freut, weil so jede Menge cooler neuer Musik entsteht!“

Wie in jedem SPOTLIGHT haben wir auch hier gefragt, ob man die Entscheidung für dieses Leben jederzeit wieder so treffen würde und was die Protagonisten interessierten Lesern raten würden. Auch hier muss nicht der Autor selbst schreiben, sondern kann ein Zitat des Herrn SCHMIDT verwenden: „Ich bin froh, diesen Schritt gewagt zu haben, auch wenn es nicht immer einfach war. Es überwiegt der kreative Part, die Musik, der Kontakt zu so vielen tollen Menschen, Musikern, Fans und Leuten, mit denen ich zusammenarbeiten darf. Da sind schon super tolle Freundschaften entstanden, die ich keinesfalls missen möchte. Also ja, definitiv JA!“ Damit schließen wir diesen Beitrag auf die positivste Art, die irgend möglich ist.

Waren des Labels INFACTED bekommt ihr in jedem gut sortierten Musikhandel, im weiter oben verlinkten Bandcamp Shop des Labels (digital), direkt bei den Künstlern, oder über Facebook.

Vor dem Nachtrag kommen hier jetzt noch die versprochenen Hörproben:

VANGUARD – No Return
PRAGER HANDGRIFF – In Moria
LIGHTS OF EUPHORIA – Collapsed
KANKA BODEWELL – Wilde Herzen
MARK BEBB + KRESKO – Lies
TBA – Love Vs. Hate
ES23 feat. DINO SERCI – Now
J:DEAD – Hold Tight
TEKNOVORE – Apotheosis
DIGITAL ENERGY – All Is A Lie
MORPHOSE feat. LENNART A: SALOMON – Spin The Wheel

Liebe Leser, denkt einfach daran, wenn ihr das nächste Mal einen Act im Club oder auf einem Festival feiert: Es steckt so viel mehr dahinter, uns mit toller Musik zu versorgen.
Klar, Kreativität und Kunst wird es immer geben, aber nur durch das damit verbundene Geschäft können wir alle in den Genuss dieser Ergüsse kommen. Und nein, Labels sind nach wie vor nicht obsolet, das Internet mag vieles bieten, man muss es aber auch finden, weshalb eine Bündelung auf Labels und Plattformen immer noch Sinn macht. Wenn ihr jetzt auch noch so fair seid, die Urheber dieser Kunst an eurem Konsum teilhaben zu lassen, indem ihr dafür einen Obolus leistet, haben alle Beteiligten etwas davon. Jetzt aber schnell den erigierten Zeigefinger wieder versteckt und ein dickes Dankeschön an die tapferen Leser, die uns durch Beiträge wie diesem hier beharrlich folgen. Und natürlich an unsere Gesprächspartner, die all unsere wilden Fragen beantworten und Wünsche erfüllen, denn nur durch faktische Recherchen kann man keinen lesenswerten Beitrag erzeugen. In diesem Falle ein besonderer Dank an TORBEN SCHMIDT für seine sehr ergiebigen Antworten. Der Autor weiß zwar, dass diese nur aus Angst kamen, ihn nicht mehr los zu werden, da er ja bekannt dafür ist, eine unsägliche Nervensäge zu sein [hier jetzt so einen „Zunge raussteck und blöd Grins“ Smiley vorstellen; der Autor]. Dennoch ist so etwas nicht selbstverständlich und hat die Arbeit doch sehr erleichtert. Wenn ihr diese Arbeit mögt und unterstützen wollt, liked und teilt unsere Beiträge und folgt SHARPSHOOTER-PICS.DE auf Facebook. Wir machen das alles mit Herzblut und freuen uns heftig über sichtbare Bestätigung.

Noch viel mehr Infos, Reviews, weitere SPOTLIGHTs und bildgewaltige Konzertberichte findet ihr auf unserer Webpräsenz und natürlich auf Facebook und Instagram, sowie Youtube.

Torben Schmidt beim Corona Streaming (Screenshot)
(c) Torben Schmidt
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