Tourbericht: Still Not Sorry Tour – HELL BOULEVARD & SOULBOUND

Hamburg – Dresden – München – Berlin / Frankfurt – Stuttgart – Köln – Hameln.
Das Tour-Routing der „STILL NOT SORRY“ Tour von HELL BOULEVARD las sich ein bisschen, als hätte jemand auf der Landkarte würfeln gespielt. Verursacht durch Corona hatte die Tour wie bei so vielen Bands auch gleich mehrfache Verschiebungen erlitten und so stellte es doch ein kleines Chaos dar, die komplette Tour mitzuerleben. Auch den Bands selbst sollte im Laufe der Tour die Müdigkeit vor den Gigs immer wieder anzumerken sein, auf der Bühne jedoch niemals.

Beginnen wir jedoch von vorne. Am 22. September startete die Tour mit einem Heimspiel für HELL BOULEVARD (drei der vier Bandmitglieder wohnen nahe oder in der Hansestadt) in Hamburg. Die Stimmung war mehr als ausgelassen – viele Musikerfreunde der Band, wie unter Anderem Major Voice, Florian Grey und auch Chris Harms, waren an diesem Abend zugegen.

Einen Tag danach war in Dresden die Laune der anwesenden Fans zwar insgesamt ausgelassen, mit knapp 150 verkauften Tickets blieb das „Puschkin“ aber leider vergleichsweise leer. Weder der Special Guest SOULBOUND, noch die Headliner des Abends ließen sich dadurch jedoch die Laune vermiesen. Die Bühne des „Puschkin“ hatte gleich zwei Balken, hinter und an denen die Musiker im Laufe des Abends immer wieder ihren Schabernack trieben, um überraschend vor dem Publikum aufzutauchen oder kurzweilig „zu verschwinden“. Gefühlt fanden sich an diesem Abend vor allem viele hartnäckige Fans beider Bands im Publikum – so wurde auch nach der Show noch lange mit den Bandmitgliedern am Merch gefachsimpelt und Fotos gemacht.

Das Backstage München erstreckt sich über drei unterschiedliche Hallen mit vollkommen verschiedenen Kapazitäten. HELL BOULEVARD waren für ihre Tour in der kleinsten Halle, dem „Backstage Club“, zu finden. Mit seiner Kapazität von ca. 150 Besuchern war der Club an diesem Abend zwar nicht ausverkauft, aber in jedem Fall sehr kurz davor. Von einer angehobenen Bühne aus heizte SOULBOUND gut gelaunt und mit viel Elan dem Publikum ordentlich ein, sodass selbst auf dem vorhandenen Zuschauerbalkon, auf dem sich ebenfalls reichlich Besucher tummelten, mitgefeiert wurde. Als HELL BOULEVARD dann wie üblich um 21:00 Uhr die Bühne betraten, stand vielen Anwesenden schon ein breites Grinsen und der Schweiß im Gesicht. Der Gig fiel an diesem Abend etwas kürzer aus – das von Schlagzeuger Jan Hangman oft im Mitteilteil eingebrachte Drum Solo musste an diesem Abend eingespart werden, da direkt im Anschluss an das Konzert noch eine Party stattfinden sollte. Die Drohungen nach „Hangover From Hell“, welcher normalerweise den letzten Song vor den Zugaben darstellt, die Bühne endgültig zu verlassen, machten die vier Musiker dann sehr zur Freude des Publikums jedoch nicht wahr. Eine weitere Besonderheit an diesem Abend: Sänger Matteo Fabbiani hatte bereits in Hamburg und Dresden angekündigt, sich aufgrund der Pandemie nicht besonders wohl unter Menschen zu fühlen und so blieb sein Besuch am Merch für Plaudereien mit Fans üblicherweise aus. An diesem Abend jedoch fehlte die Ansage des Sängers und so tauchte er sehr zur Freude der HELL BOULEVARD Anhänger zumindest auf der Bühne auf, um aus sicherer Distanz einige Autogramme zu schreiben und Fotos zu machen.

SOULBOUND in Hamburg

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Fotos: Nola

Das Endes des ersten Tourlegs führte dann von München gefühlt einmal ans andere Ende von Deutschland – direkt in die Hauptstadt und das „Badehaus“ in Berlin. Auch diese Halle hat eine Kapazität von ca. 150 Leuten, welche sich jedoch am Sonntagabend zunächst sichtlich schwertaten, die richtige Motivation für ein Konzert zu finden. „Ich weiß, wir haben Sonntag und ihr müsst vermutlich alle morgen arbeiten, aber können wir kurz vergessen, dass morgen Montag ist und einfach ein bisschen Spaß haben?!“ wetterte Johnny von SOULBOUND während des Gigs, um das Publikum aus der Reserve zu locken. Es folgte verhaltenes Gebrüll und so sollte es noch bis zu HELL BOULEVARD dauern, bis die Leute tatsächlich in Stimmung kamen. Auch hier war die Location wieder nicht ausverkauft, aber ordentlich besucht. Mit Perspektive auf eine zweitägige Tour-Pause war die Stimmung unter den Bands an diesem Abend deutlich entspannter und ausgelassener, als es zuvor der Fall gewesen war. Immer wieder dankten sich beide Gruppen untereinander für den gegenseitigen Support. Highlights an diesem Abend war seitens SOULBOUND die Anwesenheit des Keyboarders Patrick Winzler, welcher es bedingt durch seinen Wohnort Berlin sehr selten schafft, mit der Band aufzutreten und bei HELL BOULEVARD eine mehr-minütige Dankesrede und Anmoderation des nächsten Songs seitens des Bassisten Raul Sanchez, der, so man Sänger Fabbiani glauben darf, „selbst im Tour-Bus noch nie so viel geredet hat“.

Nach einigen sicherlich nervenaufreibenden 48 Stunden fanden sich sechs der ursprünglich acht Musiker dann im „Nachtleben“ in Frankfurt ein – denn während der Tour-Pause ergab sich beim Testen, dass sich die Bassisten beider Bands mit Corona infiziert hatten und somit zunächst ausfallen würden. „Gott sei Dank hat es nur die Bassisten erwischt“ witzelten sowohl SOULBOUND Frontmann Johnny, als auch HELL BOULEVARD Sänger Matteo dann im Verlauf des Abends. Wie eine Tour fortgeführt werden konnte, wenn keine Bassisten dabei waren? Ganz einfach: Man bediente sich bereits vorhandener, zuvor aufgenommener Bass-spuren, die dann vom Band eingespielt werden mussten. Der Ausfall hatte für die Fans jedoch gleich mehrere positive Effekte und führte für die Musiker sicherlich zu einigen verbrannten Kalorien: Bedingt durch den leeren Platz auf der Bühne waren nun Sänger und Gitarrist gezwungen, stets in Bewegung zu bleiben, ohne sich dabei gegenseitig über den Haufen zu laufen. Beide Bands meisterten diese Aufgabe jedoch an diesem Abend mit Bravur. Was bei HELL BOULEVARD allerdings spontan nicht ersetzt werden konnte, war die Bass-Spur für den Song „A Lesson in Pain“ – und so gab es eine einmalige Änderung in der Setliste: Anstelle des Songs improvisierten die drei verbliebenen Musiker auf der Bühne eine beinahe chill-out-fähige Akustikversion des Songs „My Favorite Lie“, welcher zuvor noch nie live gespielt worden war – sehr zur Freude der gut 150 Fans, die an diesem Abend das „Nachtleben“ besuchten.

Bereits im Vorfeld zum Konzertabend in Stuttgart konnten die Anhänger beider Bands auf den Social-Media-Kanälen erahnen, dass der Abend „besonders“ werden würde. HELL BOULEVARD hatten zuvor einen Kostümshop gefunden und eine mehr als Achtzigerjahre-fähige Perücke und weitere Requisiten für die Bühnen-Show in Besitz genommen. So verwunderte es an diesem Abend zumindest keinen Fan, dass die Ankündigung für SOULBOUND von einem Fede von Marengo, Gitarrist bei HELL BOULEVARD, in bester Sonntagsklamotte (Sonnenbrille, besagte Perücke, Jogginghose und Lederjacke) und begleitet von ABBA’s „Dancing Queen“ stattfand und zeitgleich eine wunderbar unterhaltsame Show-Einlage bot. Auch hier wurde schnell wieder greifbar, wie verbunden beide Bands durch die Tour mittlerweile waren und dass man sich auch solche Scherze nicht allzu übel nahm. Mit einem doch gespielt empörten „Could you please stop the fucking music, so I can introduce the amazing guys from SOULBOUND?” läutete HELL BOULEVARD Sänger Matteo dann den Abend ein. Spätestens in Stuttgart wurde klar, dass beide Bands auch ohne die schmerzlich vermissten Bassisten eine solide Show abliefern können. Dennoch wurde seitens beider Gruppen auch immer wieder darauf verwiesen, dass „die Lieblingsbandmitglieder der Fans aktuell fehlen und man hoffe, dass beide schnell wieder auf den Beinen seien“. Premiere feierte an diesem Abend dann auch ein weiteres Duett auf der Tour, welches sich zu einem echten Highlight entwickeln sollte: „A Lesson In Pain“ wurde wieder in die Setliste aufgenommen und fortan als unterhaltsames Duett zwischen Johnny und Matteo auf der Bühne „aufgeführt“. Mit anderen Worten ließe sich die beinahe perfekt einstudierte Show-Einlage mit auf den Knien bettelnden und sich gegenseitig um den Hals fallenden Sängern, sowie den von den Fans akut umjubelten „Johnny“-Rufen seitens des HELL BOULEVARD Sängers, wohl nicht beschreiben.

HELL BOULEVARD in Hamburg

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Fotos: Nola

Schenkt man beiden Bands und auch den Verkaufszahlen des Abends in Köln Glauben, so handelte es sich bei dem mit knapp 250 Leuten ausverkauften Konzert im „Helios37“ um die lauteste und schwitzigste Show der STILL NOT SORRY Tour. Von Minute eins des Abends an, war das Publikum motiviert, auf jede Bitte der beiden Sänger eine passende Songzeile oder Antwort zurück zu brüllen und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass allen Anwesenden inklusive den Musikern schon sehr bald ein freudestrahlendes Lächeln ins Gesicht geschrieben stand und der Schweiß im Laufe des Abend beinahe von der Decke tropfte.

An diesem Abend blieb es jedoch nicht nur bei Schweiß: Beim Umfallen einer Wasserflasche während des SOULBOUND Auftritts kam kurzzeitig Panik auf, als sich das kühle Nass über die Technik und die zahlreichen Kabel ausbreitete. Dank schnellem Eingreifen des Publikums und des Sound-Technikers blieben Ausfälle in der Technik jedoch aus. Bedingt durch die Stimmgewalt der anwesenden Konzertbesucher wurde es an diesem Abend auch ein beliebtes Spiel, Refrains vom Publikum singen zu lassen. SOULBOUND ließen dazu in altbekannter Manier das Mikrofon immer wieder vor die überraschten, aber textsicheren Gesichter der ersten Reihen wandern, wohingegen HELL BOULEVARD Sänger Matteo auf „Now it’s your turn“ Anweisungen setzte, um das ganze gesangliche Potential der Fans auszuschöpfen. Spätestens zum Song „ZERO FUCKS GIVEN“, welcher ungefähr zur Mitte der Show gespielt wurde, befand sich die gesamte Halle in Partystimmung.

Der Abend endete schließlich mit der vorfreudigen Ankündigung, dass HELL BOULEVARD Bassist Raul Sanchez zum Tour-Abschluss in Hameln wieder mit auf der Bühne stehen würde. Alle Anwesenden zog es danach rapide Richtung Bar, was sich jedoch, wollte man auch noch an den Merchandise-Stand, um Artikel zu kaufen oder mit den Bands zu reden, als schwierig erwies.
Auch an diesem Abend war im Anschluss an das Konzert trotz ausverkaufter Halle noch eine Tanzveranstaltung geplant und so musste bis Mitternacht bereits alles geräumt sein.

Der Abschluss der STILL NOT SORRY TOUR fand dann wieder an einem Sonntag statt. Bereits im Vorfeld kündigte sich jedoch an, dass so viele eingefleischte Fans wie möglich anreisen würden, um mit beiden Bands gebührend den Abschied zu feiern und so war es nicht verwunderlich, dass sich die „Sumpfblume“ Hameln an diesem Abend schnell mit Gesichtern füllte, die man bereits von einigen Tour-Terminen zuvor kannte.

SOULBOUND in Köln

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Fotos: Andreas Theisinger

Wie es sich für einen Abschluss gehört, lief an diesem Abend natürlich absolut alles ein bisschen anders als sonst: Zur Ankündigung von SOULBOUND war an diesem Abend ganz HELL BOULEVARD, inklusive wie versprochen auch dem wieder genesenen Bassisten Raul, auf der Bühne, um das Equipment der Special Guests in ein Gewand aus Toilettenpapier zu hüllen. Zeitgleich stellte Matteo gestikulierend klar, dass er genau das Gegenteil der Anweisung „when they step on stage, please clap and scream for them!“ meinte. Als SOULBOUND lachend und kopfschüttelnd wenig später die Bühne betraten und doch sichtlich kämpfen mussten, ihren Einsatz nicht zu verpassen, während sie sämtliche Instrumente erst einmal von der „neuen Dekoration“ befreien mussten, wurde schnell klar, dass dieser Abend unterhaltsam werden würde. Drummer Mario schaffte es sogar – sehr zum Amüsement des Publikums – den Apfel, welchen die Kollegen der befreundeten Band auf seinem Schlagzeug drapiert hatten, während der Performance zu essen.

Das von Matteo eingeforderte „Booh“ nach dem ersten Song von SOULBOUND war zwar nicht einstimmig seitens des Publikums, aber laut genug, um Sänger Johnny ein lachendes Schnauben zu entlocken: „Ich weiß ja, woher DAS kommt.“ Insgesamt zeigte sich deutlich, dass SOULBOUND zahlreiche eigene Fans mitgebracht hatten: Das Publikum war ab dem zweiten Song sehr stimmgewaltig dabei und auch das Mikrofon fand immer einen textsicheren Ansprechpartner in den ersten Reihen.

Mit einer Kapazität von fast 500 Leuten war die „Sumpfblume“ die größte in dieser Tour bespielte Location und wenn auch nicht ausverkauft, dann doch deutlich besser besucht als das Konzert in Berlin während des ersten Tour-Abschnitts. Die Stimmung war, vielleicht auch bedingt durch den anstehenden Abschied, sofort ausgelassen. Es hätte auch gut und gerne ein Abend unter Freunden sein können – sei es auf Seiten der Musiker oder der zahlreich erschienenen Fans.

Obwohl SOULBOUND auch an diesem Abend weiterhin ohne Bassisten Jonas auskommen mussten, merkte man der Bielefelder Metalband keinerlei Verluste an. Jeder Song wurde zelebriert und vom Publikum entsprechend gefeiert. Besonderes Highlight auch an diesem Abend: Ein Hinterrücks-Gitarrensolo von Felix zum Song „ALIVE“, zu dem er sich immer mit dem Rücken zum Publikum drehte, um die Gitarre quasi „blind“ über die Schulter hinweg zu spielen.

Während des Umbaus waren dann an diesem Abend auch wieder beide Bands auf der Bühne zugange und so gab es neben mehr als einer Umarmung auch liebevolles Schweißabtupfen des HELL BOULEVARD Schlagzeugers Jan durch den SOULBOUND Gitarristen Felix. Der brüderliche Umgang beider Bands untereinander lies den Gedankengang eines Abends unter Freunden noch einmal realistischer erscheinen.

Um Punkt 21 Uhr standen HELL BOULEVARD dann auch an diesem Abend und in voller Besatzung auf der Bühne. Anders als der Special Guest, musste der Headliner keine Stänkereien seitens SOULBOUND erleiden. Die Bielefelder erschienen während der gesamten Show immer nur klatschend und gut gelaunt auf der Bühne um das Goth’n’Roll Quartett gebührend mitzufeiern. 

Gänsehaut und gleichzeitig einer der Comedy-Momente des Abends war wohl der spontane Einfall beider Bands, den Song „Wonderwall“ von OASIS anzuteasern und dann gemeinsam performen zu wollen. Wollen, weil sich schnell herauskristallisierte, dass das Publikum weitaus textgewandter unterwegs war als die anwesenden Musiker. So wurde das Mikrofon fleißig auf der Bühne herumgereicht, während die Halle die Zeilen mit Leichtigkeit mitsang.

HELL BOULEVARD in Köln

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Fotos: Andreas Theisinger

Während des Schlagezugsolos von Drummer Hangman legte sich diesmal Gitarrist Fede mit der Go-Pro Kamera quer über die Bühne, um für das Tour-Tagebuch den Moment einzufangen und auch das Duett zwischen Matteo und Johnny zu „A Lesson In Pain“ erreichte an diesem Abend theatralisch den Höhepunkt und hielt mehr als einen Lacher für das Publikum bereit.

Zur ersten Zugabe, „This Is Me“, wurde es an diesem Abend dann beinahe andächtig – in den Augen vieler Fans Rührung, Glück aber auch Trauer darüber, dass der Abschluss sich langsam dem Ende neigte. Den Spannungsbogen von schnäuzenden Taschentüchern wieder zurück auf Party zu spannen konnten beide Bands aber nur zu gut. „SOULBOUND, if you are around here: For the last song, please come on stage!” “In Black We Trust” wurde an diesem Abend in einen einzigen Partykessel verwandelt.

Auf der Bühne waren nun wieder alle anwesenden Musiker, teilweise mit Kameras bewaffnet, teilweise wieder mit Perücken. Zwischen reudentaumel und ernsthaftem Musizieren blieb am Ende des Abends bei vielen Zuschauern vor allem das Gefühl des Refrains zurück: „You’re one of us. A spark of light and dark. In black we trust.”

Wer HELL BOULEVARD in 2023 live erleben will, sollte die Festival Line-Ups im Auge behalten. Denn wie Sänger Matteo Fabbiani ebenfalls zum Abschluss ankündigte, wird sich die Band im kommenden Jahr bis auf einige Festival-Termine zum Songwriting eines neuen Albums zurückziehen.

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