Interview: FORMOSA: das Interview zu “Danger Zone” + Verlosung des neuen Albums
Da wir euch hier schon das neue Album der Band FORMOSA vorgestellt haben, folgt nun ein Interview mit Nik Beer, dem Gitarristen der Band. Er hat sich freundlicherweise bereit erklärt uns ein paar Fragen zu beantworten. Leider konnten wir das Interview nicht persönlich auf der derzeitigen Tour führen, denn diese ist gerade Opfer der aktuellen Lage geworden. Trotzdem haben wir es uns nicht nehmen lassen für Euch dieses Interview zu führen. Außerdem haben uns FORMOSA ein signiertes Exemplar ihres neuen Albums zur Verlosung überlassen, vielen Dank dafür.
Hier nun das Interview:
Als Erstes wie geht es Euch?
Nik Beer: Wir sind alle wohlauf und gesund. Es ist natürlich sehr schade, dass unsere Tour mit AUDREY HORNE frühzeitig abgebrochen wurde. Aber in so einem Fall machste nix.
Wie geht ihr mit der jetzigen Situation um?
Nik Beer: Naja, wann wir das nächste Mal Live auftreten können steht natürlich erstmal in den Sternen, aber jetzt haben wir genug Zeit, um in Ruhe an neuem Material zu schreiben, um schon mal die Grundlagen für die nächste Scheibe zu setzen.
Warum heißt das neue Album Dangerzone?
Nik Beer: In erster Linie natürlich, weil es geil klingt und eingängig ist. Das erste, was man von einem Album sieht, ist eben das Artwork und somit auch der Albumname. Das muss dann richtig fetzen, sodass es direkt im Kopf bleibt.
Da wir 3 auch allesamt ziemliche Badboys sind, macht es die Sache natürlich umso authentischer 🙂
Was ist anders im Vergleich zum Vorgängeralbum?
Nik Beer: “Danger Zone” ist das erste Album, was wir am Stück zusammen in einem Studio aufgenommen haben. Wir waren 8 Tage in Antwerpen im Studio, haben da gepennt und praktisch durchgehend recorded. Das war viel geiler, so konnten wir viel mehr ausprobieren und die Songs noch weiter ausarbeiten.
Was hat euch während des Schreibens bewegt?
Nik Beer: Wir wollten einfach ein Killeralbum schreiben, dass alle Leute mitreißt. Es war auch gezielt unser Plan eine Ballade auf das Album zu bringen, die wir auch live spielen können, um mehr Dynamik in unser Live Set zu bringen.
Gibt es nette Anekdoten zu den Songs?
Nik Beer: Der Song “Rakija Fever” handelt von unseren 2 Balkantouren, bzw. ist davon inspiriert. Da haben wir unglaublich viel Rakija (Schnaps) getrunken. Meistens natürlich selbstgebrannt, der ist ziemlich fies dort. Die Touren dort waren beide ziemlich geil, auch wenn vllt. nicht immer unbedingt viel Leute da waren oder wir nicht reich damit geworden sind, aber da lernt man das Touren richtig und wird auf allen Scheiß vorbereitet, der so passieren kann.
Warum war “Sold my Soul” die erste Singelauskopplung?
Nik Beer: Wir finden den Song alle ziemlich geil und wir spielen ihn schon relativ lange in unserem Liveset, deshalb hat er sich perfekt angeboten. Der Song ist eine klassische FORMOSA Nummer und wir hatten auch direkt eine Idee für ein Musikvideo. So war das.
Was wollt ihr dem Zuhörer mit eurer Musik erzählen?
Nik Beer: Ich glaube in erster Linie wollen wir unsere Freude am Rock teilen. Wir haben extrem viel Spaß beim Proben, Recorden und live spielen. Ich glaube, dass diese nennen wir es „Positive Energie“ auch bei allem, was wir machen durchkommt. Wenn ich so darüber nachdenke, spielen wir einfach das, was uns persönlich gefällt. Natürlich fließen vor allem in die Texte viele Erfahrungen unseres Sängers ein, aber wenn ich mich festlegen müsste würde ich wirklich sagen, dass wir mit unserer Musik unsere positive Lebenseinstellung transportieren wollen.
Viele Lieben Dank für dieses Interview und alles erdenklich Gute für die nächste Zeit. Auf das nach der Pandemie wieder alles seine geregelten Bahnen nimmt.
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