{"id":75815,"date":"2024-10-14T17:51:33","date_gmt":"2024-10-14T15:51:33","guid":{"rendered":"https:\/\/sharpshooter-pics.de\/?p=75815"},"modified":"2024-10-14T17:51:33","modified_gmt":"2024-10-14T15:51:33","slug":"ein-schwedisches-spektakel-in-flames-und-arch-enemy-in-hamburg","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/sharpshooter-pics.de\/2024\/10\/14\/ein-schwedisches-spektakel-in-flames-und-arch-enemy-in-hamburg\/","title":{"rendered":"Ein schwedisches Spektakel \u2013 IN FLAMES und ARCH ENEMY in Hamburg"},"content":{"rendered":"

Bereits seit Monaten ist sie als ausverkauft gemeldet: die Hamburger Sporthalle. So verwunderte der gro\u00dfe Pulk an Menschen wenig, welcher sich bereits vor dem offiziellen Einlass um 18 Uhr an diesem kalten, aber doch recht angenehmen Freitagabend die Beine in den Bauch stand. Mehr oder weniger p\u00fcnktlich \u00f6ffneten sich die T\u00fcren f\u00fcr die (mehr oder weniger) geduldig Wartenden und der Innenraum der Sporthalle f\u00fcllte sich in einem stetigen Strom. Auf der B\u00fchne war bereits alles f\u00fcr den Support Act des Abends aufgebaut, die Melo-Death Band SOILWORK aus Schweden.<\/p>\n

Von einem geminderten Interesse am Auftritt der Vorband, wie man es auf einigen anderen Shows gerne mal beobachten kann, war hier nichts zu merken. Als SOILWORK um 19 Uhr in ihr Set starteten und die ersten T\u00f6ne von \u201eStabbing The Drama\u201c aus den Boxen schallten, hatte sich die Halle bereits gut gef\u00fcllt. S\u00e4nger Bj\u00f6rn Strid und seine Kollegen wurden freudig begr\u00fc\u00dft und bereits nach wenigen Songs bildete sich ein erster Moshpit aus, w\u00e4hrend die erste Reihe die Haare kreisen lie\u00df und vereinzelte Crowdsurfer \u00fcber die Menge gereicht wurden. Musikalisch fokussierten sich die Schweden auf den neueren Teil ihrer Diskografie und pr\u00e4sentierten mit \u201eSpirit Of No Return\u201c auch gleich ihre brandneue Single, welche beim Publikum gut ankam. Soundtechnisch betrachtet lieferten SOILWORK leider die schw\u00e4chste Performance des Abends ab, klang der Mix doch gelegentlich ein wenig \u201ematschig\u201c. Der guten Stimmung tat dies aber gl\u00fccklicherweise keinen Abbruch. Insbesondere mit Publikumslieblingen wie \u201eDistortion Sleep\u201c, \u201eDeath Diviner\u201c oder auch \u201eSt\u00e5lf\u00e5gel\u201c gelang es den Schweden, die Menge ordentlich anzuheizen und die Vorfreude auf die beiden Headliner des Abends zu steigern. Nach guten 40 Minuten Spielzeit waren SOILWORK dann auch schon am Ende ihres Sets angelangt und r\u00e4umten die B\u00fchne f\u00fcr den n\u00e4chsten Act.<\/p>\n\n\n\t

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