Es ist erst f\u00fcnf Monate her, dass wir uns am Weissenh\u00e4user Strand zum Plage Noire 2021 eingefunden hatten und doch steht in f\u00fcnf Wochen bereits die n\u00e4chste Ausgabe des schwarzen Premium-Events an. Die Pandemie-Kapriolen k\u00f6nnen ganz selten auch mal positive Auswirkungen haben.
\nDie Herbstausgabe hatte etwas ganz Wichtiges bewiesen: Stimmungsvolle Festivals sind auch mit den Corona-Einschr\u00e4nkungen absolut m\u00f6glich. Ich pers\u00f6nlich war mir im Vorfeld nicht sicher gewesen, ob zwischen Maske und Impfnachweis genug Platz f\u00fcr Festival-Feeling bleiben w\u00fcrde. Aber das Experiment gelang und es war, als ob mit mir die ganze Gothic-Szene erleichtert ausgeatmet h\u00e4tte.
\nWir gehen jetzt mit einem wesentlich entspannteren Gef\u00fchl in die 2022er-Ausgabe – wieder wie \u00fcblich im Fr\u00fchjahr.<\/p>\n
Was macht die Handschrift des Plage Noire aus? Zun\u00e4chst einmal nat\u00fcrlich die au\u00dfergew\u00f6hnliche Location im Ferienpark Weissenh\u00e4user Strand. Ein Schwimmbad, Restaurants, feste Unterk\u00fcnfte in Form von Bungalows, Hotels und Ferienwohnungen und das alles am Ostseestrand, der sich Legenden zu Folge einmal im Jahr schwarz f\u00e4rbt…<\/p>\n
Wer sich das Ganze noch nicht so recht vorstellen kann, findet hier das Aftermovie aus dem letzten Jahr:<\/p>\n