Mit dem neuen Silberling \u201cInto The Black\u201d hat Mastermind Daniel Graves am 29.03. sein achtes Studioalbum \u00fcber sein eigenes Label \u201cClose to Human\u201d ver\u00f6ffentlicht.<\/p>\n
Die physikalische Platte wird weltweit in limitierter Auflage als 1000 CDs, 500 Vinyls und 200 Kassetten ver\u00f6ffentlicht. Nachpressungen wird es keine geben, allerdings ist \u201eInto the Black\u201c auch auf s\u00e4mtlichen Streaming-Portalen erh\u00e4ltlich. Finanziert wurde das Ganze zum Teil \u00fcber eine Crowdfunding Aktion \u00fcber die Plattform \u201ePatreon\u201c. Zu finden unter: https:\/\/www.patreon.com\/danielgraves<\/a><\/p>\n Schon der erste H\u00f6r Durchgang macht klar – hier hat sich das \u201cSpenden\u201d gelohnt – Daniel Graves hat mal wieder ein Meisterwerk geschaffen. Im Besonderen ist die gesangliche Leistung hervorzuheben – es gibt wenige, die mit ihrer Stimme so viel zaubern k\u00f6nnen. Von rotzigen Growls bis zu gef\u00fchlvollen Melodien ist auf \u201cInto The Black\u201d alles in Perfektion zu h\u00f6ren. Besonders die Melodien sorgen das ein oder andere Mal echt f\u00fcr G\u00e4nsehaut.<\/p>\n Zehn Songs sind auf der Platte zu finden. Zum ersten Song \u201cGods & Gold\u201d erstmal die Entwarnung – Nein, deine CD ist nicht kaputt – das muss so! Hier wurde sich Verst\u00e4rkung von niemand geringerem als Richard Z Kruspe (Gitarrist von RAMMSTEIN und S\u00e4nger von EMIGRATE) geholt. Das macht den Song zwar etwas gew\u00f6hnungsbed\u00fcrftig, aber hat man ihn erst ein paar Mal geh\u00f6rt, mausert er sich schnell zum Ohrwurm.<\/p>\n Die Single \u201cNo Boys allowed\u201d wird vermutlich neben den bekannten Hits von AESTHETIC PERFECTION zum Clubhit werden – tanzbarer Beat und sch\u00f6n verzerrte Stimmen sowie ein einpr\u00e4gsamer Refrain.<\/p>\n