Hurricane-Festival 2024 – Auf den Regen folgt Sonnenschein – Sonntag

Der Sonntag – letzter Tag des Wochenendes und der letzte Tag des Hurricane-Festivals. Wir mögen ein wenig wehmütig auf den Tag geblickt haben, das Ende dieser Party fast vor Augen, doch vorher gab es noch einige Kleinode auf den Bühnen zu bewundern.

13:00 – 13:45 – IDKHOW (Forest Stage) 

Den Anfang machte I DON’T KNOW HOW BUT THEY FOUND ME, von Kennern abgekürzt mit IDKHOW als Eröffnung auf der Forest Stage. Sie bewiesen einen ausgeprägten Sinn für Ironie, startete das Set doch mit dem Song “Nobody Likes the Opening Band”, was sich jedoch aufgrund der bereits zahlreich vor der Bühne versammelten Zuschauer als falsch erwies. Der leichte und ausgelassene Indie-Pop passte optimal zum Sonnenschein und machte gute Laune auf und vor der Bühne. Das Set endete mit einer Wiederholung a la Cantina-Band, als der Song “Choke” gleich doppelt gespielt wurde. Ein würdiger Start in den Tag.

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Fotos: Mirco Wenzel

13:00 – 13:45 – DEINE COUSINE (Mountain Stage) 

Wusstest du, dass DEINE COUSINE eine linkspolitische Feministin ist? Nein? Na, dann wird es Zeit, sie besser kennenzulernen. Mit einem “Hey Hurricane!” und dem Song “St. Pauli” stürmte die Band die Bühne und nahm das begeistert mitsingende Publikum mit auf einen wilden Ritt. Nach dem zweiten Song wurde kurzerhand jeder in die Familie aufgenommen, die sich vorstellte mit “Ich bin deine Cousine und das ist meine wunderhübsche Band und ich hoffe der nächste Song ist für keinen von euch, denn der geht raus an alle Arschlöcher”
Die riesige Freude darüber, den Traum mal auf dem Hurricane zu spielen erfüllt zu sehen, konnte man ihr vom ersten bis zum letzten Ton ansehen und diese übertrug sich auch auf das Publikum. So wurde jeder Song laut mitgesungen und als bei “Der Himmel ist ‘ne Kneipe” ein Fan aufgrund seiner Schild-Frage “Darf ich mit dir singen?” auf die Bühne geholt wurde, hatte die Band einen Platz in jedem Herz gefunden.
Mit hohem Energielevel powerte DEINE COUSINE sich und ihr Publikum (unter anderem durch Liegestützen) bis zur Erschöpfung aus, und entließ dann alle in den Mittag des Tages.

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Fotos: Cynthia Theisinger

13:30 – 14:15 – PAULA CAROLINA (River Stage) 

Im Gegensatz zu vielen anderen Künstlern an diesem Wochenende, die viele Jahre Bühnenerfahrung aufwiesen, ist PAULA CAROLINA der krasse Gegensatz. Noch nicht ganz 25, die Debütsingle drei und das erste Album gerade mal ein Jahr alt, mochten viele sie für ein Küken im Musikbusiness oder für unerfahren halten. Doch dieses Energiebündel bewies sehr eindrücklich, dass es keine langjährige Erfahrung braucht, um eine Bühne fachgerecht musikalisch zu zerlegen, und mehrere tausend Menschen zu begeistern. So feierten die Newcomerin tausende Menschen zu Songs wie “Angst frisst Demokratie”, “Kein Bock” und das Ärzte-Cover “Junge”.

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Fotos: Cynthia Theisinger

14:15 – 15:15 – HIGH VIS (Forest Stage) 

Direkt danach brachten HIGH VIS die Forest-Stage mit Post-Punk zum Beben.

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Fotos: Mirco Wenzel

14:15 – 15:15 – ADAM ANGST (Mountain Stage) 

Schon lange bevor die ersten Töne erklangen, war die Stimmung vor der Mountain Stage des Hurricane-Festivals 2024 elektrisierend. Aus den Reihen der Fans schallten abwechselnd „Adam-“ und „Angst“-Rufe, die Vorfreude war greifbar und für einen Auftritt um 14 Uhr war der Platz beeindruckend gut gefüllt. Mit den ersten Tönen des Openers „Angst“ betrat die Band die Bühne und entfachte sofort einen Circle Pit im Zuschauerraum. Frontmann Felix leitete den zweiten Song mit den Worten ein: „Hurricane, habt ihr Bock auf Party?“ und startete „Punk“. Der Name ist Programm und aus dem Circle Pit wurde ein Moshpit voller singender und springender Fans. Danach stellte Felix die Band vor: „Wir sind ADAM ANGST und sind zuständig für den Punk an diesem Festivaltag.“ Mit „Alphatier“ ging es weiter, und das Publikum klatschte im Takt mit. ADAM ANGST lieferte eine energiegeladene Show ab, die bewies, dass der Punk am Hurricane-Festival 2024, so lebendig und kraftvoll war wie eh und je.

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Fotos: Cynthia Theisinger

15:00 – 16:00 – EDITORS (River Stage) 

Ein paar hundert Meter weiter, blieb es mit EDITORS beim (Post-)Punk, gemischt mit Indie-Rock und New-Wave. Während man bei Punk eher an vergangene Auftritte an diesem Wochenende zurück dachte, die mit viel Druck, Energie und einem wild eskalierenden Publikum einhergingen, zeigten die Briten, dass ihre Mischung zwar ruhiger, aber nicht weniger intensiv war. Die spannende Mischung aus poppig anmutenden Melodien und tragendem Gesang beschäftigte sowohl den Kopf als auch die Füße. So tanzte und sang das vorhin noch moshende Publikum ergriffen zu Songs wie “An End has a Start” oder “Papillon” und Tom Smith bewies ein weiteres Mal, dass er die Verkörperung des gern gewählten Wortes “Stimmgewaltig” ist.

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Fotos: Mirco Wenzel

16:00 – 17:00 – GROSSSTADTGEFLÜSTER (Mountain Stage) 

Die Sonne stand hoch am wolkenlosen Himmel und in der Zuschauermenge vor der Mountain Stage wurde fürsorglich Sonnenmilch geteilt. Als GROSSSTADTGEFLÜSTER mit einem enthusiastischen “Hallo Highfield!” die Bühne stürmten, wurde daher kurz Gemurmel über einen Sonnenstich laut. 
“Hast du gerade Highfield gesagt?”, wandte sich Raphael ebenso verwirrt an Jen. “Hab ich? Ist ja witzig”, lachte diese den kleinen Versprecher weg und ging nahtlos in den Song “Ende Gelände” über. Danach war die Crew so freundlich, eine kleine Gedankenstütze in Form eines Schildes mit der Aufschrift “Hallo Hurricane” am Mikrofonständer anzubringen, was für weitere Lacher sorgte.
Natürlich hatten die Berliner Elektropunk-Ikonen Songs von ihrer neusten Platte “Das Über-ICKE” im Gepäck wie “Ich kündige” oder “ICKE” welche vom Publikum vielstimmig zelebriert wurden. Aber auch Hits wie “Diadem” zu dem PAULA CAROLINA mit ebendiesem die Bühne betrat, was die Band nutzte, um das nächste Konzert mit ihr als Vorgruppe anzukündigen. 
Zwischen den Songs gab es allerdings auch klare Statements, wie die Aufforderung, mitzusingen, gegen Rassismus, Sexismus und Homophobie, was bei den Zuschauern auf große Zustimmung stieß. Als letzten Song hörte man die Menge, welche sich bis zwischen die Food-Stände erstreckte, “Ich muss gar nix” brüllen – konnte der Tag noch besser werden?

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Fotos: Cynthia Theisinger

17:45 – 18:45 – SUM 41 (Forest Stage) 

Für Fans von kanadischem Punkrock konnte er das, denn in den frühen Abendstunden gab es auf der Forest Stage ordentlich Zunder. SUM 41 machten im Rahmen ihrer Abschiedstour einen Zwischenstopp auf dem Hurricane, um noch einmal zu beweisen: “Punk is not dead”. 
Wie immer in den letzten 28 Jahren gab es wildes Herumspringen in einem Tempo, das manche verblüfft noch einmal nachrechnen ließ, wie alt die Bandmitglieder eigentlich sein sollten.  Wie schon am vergangenen Abend bei AVRIL LAVIGNE, konnten auch bei ihrem Ex-Freund, dem Frontmann Deryck Whibley, die Fans bei Songs wie “Fat Lip” oder “In Too Deep” in Erinnerungen schwelgen und ihre Trauer über die bevorstehende Trennung der Band von der Seele schreien. 
Vom neuen und letzten Album brachten SUM 41 tatsächlich nur den Song “Landmines” mit, aber auch dieser passte in den Stil aus rauen Rhythmen und melodischem Gesang, für den die Kanadier bekannt sind. Und so folgten alle gerne der Aufforderung “Rock on you crazy Motherfuckers!”.

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Fotos: Cynthia Theisinger

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Fotos: Mirco Wenzel

18:30 – 19:45 – GIANT ROOKS (River Stage) 

Ruhiger ging es währenddessen bei GIANT ROOKS zu. Erst vor wenigen Monaten hatte die Indie-Band ihr zweites Album veröffentlicht, müssen sich damit aber nicht vor den zeitgleich spielenden Konkurrenz verstecken. Gemütlich ging es in den Vorabend, bei dem einen das Lächeln von Sänger Frederik Rabe förmlich ansteckte und man es ihm nur gleich machen konnte.

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Fotos: Mirco Wenzel

19:45 – 21:00 – THE OFFSPRING (Forest Stage) 

Wem Kanada zu nördlich war, der konnte den Abend bei einem kalifornischen Klassiker verbringen. Mit THE OFFSPRING standen echte Urgesteine auf der Forest Stage. Doch auch wenn die Band mittlerweile fast 40 Jahre besteht, lassen die Altrocker sich noch lange nicht die Butter vom Brot nehmen und pflegen weiterhin den Lebensstil des Punk.
Klar, die Ansprachen zwischen den Songs wurden länger und verschafften Band und Publikum kleine Pausen zwischendurch. Doch bei einem Set, das über eine Stunde ging, bei einer Sonne, die den ganzen Tag fleißig das Festivalgelände aufheizte, waren diese auch jedem willkommen. Schließlich gab es bei THE OFFSPRING gleich mehrere Hits die mitreißend gefeiert wurden. 
Zu Hits wie “Want You Bad” oder “The Kids aren’t alright” wurde getanzt, gesungen und ein Rolli-Fahrer zum Crowdsurfing über die Menge gereicht. Aber auch Cover wie “Blitzkrieg Bop” und “In the Hall of the Mountain King” kamen sehr gut an. Zwar war dies der letzte Punk-Act an diesem Tag, doch die Party war noch lange nicht vorbei.

– Aufgrund fehlender Fotomöglichkeiten (es wurden keine Fotografen zugelassen) können wir euch hier leider keine Fotos anbieten – Sorry 🙁 –

20:50 – 22:40 – DEICHKIND (River Stage) 

Die Shows von DEICHKIND sind ein Trip: Bunt, laut, alles bewegt sich und zwischendurch taucht die Frage auf: “Was passiert hier gerade?” – und so war auch diese. Hier hatte jeder Song ein Thema, umgesetzt in der Performance und alles war in Bewegung, inklusive der Bühnendeko!
Große Säulen bewegten sich wie auf Schienen über die River Stage und zeigten verschiedene Farbkonzepte, dazwischen eine wechselnde Anzahl an Menschen. Bei manchen Songs mussten die Zuschauer wirklich ganz genau hinschauen, um herauszufinden, wer wirklich sang und wer zu den Doppelgängern gehörte. Auch wenn “Denken Sie groß” nicht im Set vorhanden war, schien dieser Slogan das Motto des Abends zu sein, denn je mehr Menschen auf der Bühne performten, desto aufwendiger war die Choreografie!
Doch auch die Songs mit weniger Elementen wussten optisch zu beeindrucken. Beispielsweise gab es zu “Auch im Bentley wird geweint” einen Ritt auf einer roten Chanel-Handtasche, die man aus dem dazugehörigen Musikvideo kannte. Und apropos Musikvideo – die Pyramid-Heads, die in den verschiedensten Farben und Mustern leuchteten, durften bei Songs wie “So ’ne Musik” auch nicht fehlen.
Zwischen dem ganzen Spaß, gab es natürlich auch ernste Worte. Eine Flagge im Publikum mit der Aufschrift “Kein Mensch ist illegal” fand großen Anklang bei der Band, die in einer längeren Ansprache betonten, wie wichtig Unterschiedlichkeiten sind und dass sich jeder umsehen sollte und ebendieses an den Menschen um einen herum wertschätzen sollte. Um dies auch in Taten zu verdeutlichen, folgte die Ansage “Wir wollen einen riesengroßen Ball aus Liebe machen! Wir wollen einen Moshpit mit Energie und Vorsicht”. Mehr brauchte es nicht, damit sich die Zuschauer schwungvoll näherkamen.
Es folgte eine weitere Reise durch sämtliche Alben der Bandgeschichte mit Songs von “Bon Voyage” bis hin zu “Kids in meinem Alter” und bei “Rollt das Fass rein” passierte dann genau das – ein riesiges bunt angemaltes Fass mit der Band im Inneren fuhr durch die Menge, während darin fröhlich weiter performed wurde.
Zurück auf der Bühne wurde bald das Ende des Auftritts angekündigt mit “Keine Party”, einer Kritik am eigenen Hit “Remmidemmi”. Doch so leicht ließ sich das Publikum nicht vom Ende überzeugen und ihre Ausdauer sollte belohnt werden, als genau zu diesem Hit das pure Chaos auf der Bühne und davor losbrach und die Menge zum letzten Gig des Abends entließ.

Fotos: Mirco Wenzel 

22:30 – 00:00 – BRING ME THE HORIZON (Forest Stage) 

Dieser startete einige Minuten zuvor auf der Forest Stage. Erst vor zwei Jahren war BRING ME THE HORIZON hier gewesen, in der Zwischenzeit hat sich jedoch viel getan. Gleich 6 Singles arbeiteten auf das Album hin, was schließlich völlig überraschend vor wenigen Wochen ohne große Ankündigung erschienen war. Damit ist es das erste Album, welches ohne Jordan Fish veröffentlicht wurde, dessen Trennung nach jahrelanger Zusammenarbeit die Szene in Schock versetzt hatte. Bis heute ist sein Platz noch nicht wieder vergeben und nur temporär besetzt.
Zurück auf die Bühne: Große Überraschungen gab es zunächst nicht. Das Bühnenbild ist den Fans von der letzten Tour bereits bekannt und auch die Songauswahl barg wenige überraschungen. Fast alle der letzten 6 Singles waren dabei, jedoch nur ein Song, welcher erst mit dem letzten Album erschienen war. Die Fans feierten dennoch ausgelassen, vermutlich könnte Olli auch ein Telefonbuch heruntersingen, ohne dass es viele stören würde.
Auch die Showelemente waren nicht neu – klar Pyro geht immer und für viele Fans ist es ein Grund den ganzen Tag vor der Bühne zu warten, nur auf den einen Song bei welchem Olli durch die erste Reihe läuft und jeden umarmt, dennoch wäre etwas Unerwartetes mal wieder schön. Wobei es auch das gab, wenn man es ganz genaunimmt. Zu “Antivist” wird gerne ein Fan auf die Bühne geholt, um den Song mit zu performen. Diesmal war es jedoch kein Fan, sondern der eigene Vater von Olli, Ian. So performte Olli mit dem laut ihm besten Dad der Welt mal mehr schlecht als recht den Song, wie schön der Moment für alle war, ist jedoch nicht von der Hand zu weisen.
Mit “Doomed”, “LosT” und “Throne” wurde nicht nur das Ende des Sets, sondern zugleich auch das Ende des Festivals eingeleitet. Die Fans gaben nochmal alles und setzten somit dem Festival die Krone auf, bevor sich eine große Masse zurück zum Camp, Aftershow-Party oder dem eigenen Auto bewegte, um den Weg nach Hause anzutreten, während definitiv jeder ein Lächeln auf den Lippen hatte und freudig an die letzten Tage zurückdachte.

– Aufgrund fehlender Fotomöglichkeiten (es wurden keine Fotografen zugelassen) können wir euch hier leider keine Fotos anbieten – Sorry 🙁 –

Was lässt sich nun über das Hurricane 2024 sagen, außer, dass es wieder mal ein phänomenales Festival war, von dem wir mit vielen bunten Erinnerungen nach Hause fuhren?

Dazu ein paar Zahlen, Daten und Fakten:

Jörg Wesemann von der Polizei berichtete, dass in diesem Jahr die Anreise früher passierte als in den vergangene Jahren und bereits dabei 26 Leute bei eingehenden Verkehrskontrollen aufgegriffen worden waren. Weiterhin kam es zu 93 Straftaten, wovon zum Glück nur drei davon Körperverletzung darstellten. Es seien also exakt genauso viele wie letztes Jahr gewesen.

Matthias Hoog von der Feuerwehr lobte das Verhalten der Gäste und teilte mit, dass sich die Kamerad*innen um Dienste auf dem Festival gerissen hätten. Insgesamt kam es zu fünf Einsätzen. Mehr Arbeit hatten die Sanitäter unter Leitung von Oliver Voß, welche mit ihren 500 Kräften insgesamt 1500 Behandlungen, 321 Einsätze und 42 Krankenhaustransporte zu bestreiten hatten.

Auch Veranstalter Stephan Thanscheidt zeigte sich sehr zufrieden mit den tollen Shows, der familiären Atmosphäre  und betonte, dass viele Bands gelobt hatten, dass das Hurricane eines der tollsten Festivals in Europa sei. Weiterhin teilte er mit, dass mit 75.000 Besuchern das Festival nicht ganz ausverkauft war. Weiterhin würde in diesem Rahmen der Band RAMMSTEIN, aufgrund der weiter existierenden Vorwürfe, keine Slots mehr eingeräumt.

Man freue sich bereits auf das nächste Hurricane, welches vom 20.-22.06.2025 stattfinden wird und für welches der Vorverkauf bereits gestartet sei.

In diesem Sinne hoffen wir, dass wir uns nächstes Jahr hier wiederlesen!

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