RELOAD FESTIVAL 2022, TAG 3 – „Untote, Einhörner und Vanille-Metal”

Nach einem staubigen Exkurs zum Wüstenplaneten am Donnerstag und bratbrüllender Knüppelhitze inmitten musikalischen Geprügels am Samstag, stellte sich in der Nacht von Freitag auf Samstag dann endlich der lang ersehnte Regen ein, der die lebensfeindliche Hitze des Vortages zumindest für den Morgen auf ein humanverträgliches Maß heruntersenkte. Am dritten Tag des RELOAD FESTIVALs war der Redakteur nun endlich auch eingeschwungen: Regel- aber nie übermäßiger Bierkonsum hielt den leichten Festival-Buzz aufrecht, Muskeln und Knochen waren nach der zweiten Nacht auf der Isomatte unempfindlich gegen Deformation und übermäßige Belastung, der allgegenwärtige Staub bildete mittlerweile eine schützende Schicht auf Schleimhäuten und Atemwegen und die Füße hatten einfach stumpf das Weiterleiten von Nervenimpulsen ans Schmerzzentrum des Gehirns eingestellt – somit war ein kurzzeitiger Status der Unkaputtbarkeit erreicht, der am letzten Tag des Events voll ausgekostet werden wollte. 

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Viele mit ihren Kindern anwesende Festivalbesucher sowie Horden von Sulingern standen bereits um 9:30 an der Plaza Stage parat, um sich an diesem Morgen nicht zum Frühschoppen, sondern zur hart rockenden Kinderbelustigung in Form von HEAVYSAURUS zu begeben. Der deutsche Ableger des finnischen Hevisaurus-Erfolgskonzeptes bereitete alltägliche Themen kindgerecht in einem Heavy-Metal-Kontext auf und begeisterte dabei jung und alt mit hochprofessioneller Umsetzung, detaillierter Kostümierung und leider auch dem gelegentlich zu stark ausgeprägten Overacting, für das Kinderprogramme weithin berüchtigt sind. Für die Kleinen jedoch ohne wenn und aber eine großartige Show auf einem knüppelvollen Vorplatz, nach der sich der headbangende Nachwuchs mit einem kräftigen „Rarrr!” auch schon größtenteils heimwärts begab, während die regulären Untoten langsam in Richtung Infield schlurften.

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Dort starteten mit den Hamburgern FOR REASONS UNKNOWN die Gewinner des diesjährigen RELOAD Bandcontests den letzten Festivaltag. Sängerin Isa war ausgefallen, daher sprang am Mikrofon Jens Dölken von den ebenfalls hanseatischen Melothrashern Taste Of Greed ein. Das Zusammenspiel der Musiker jedoch wurde von der kurzfristigen Umbesetzung nicht negativ beeinträchtigt, stattdessen wirkte die Performance wie aus einem Guss und als ob die Crew in diesem personellen Setup schon lang zusammen musiziert. Serviert wurde moderner Metal mit gelegentlichen Core-Elementen sowie einer überbordenden Postrock-Schlagseite, der einem Gutteil der bereits auf dem Bühnenvorplatz versammelten Menge zu gefallen wusste. 

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Nach einer kurzen Umbaupause erklommen in Gestalt der Kölner SETYØURSAILS erneut Gewinner des Reload Bandcontests, diesmal aus dem Jahr 2019, die Bühne, um den ersten üblen Abriss an diesem Samstag rauszuhauen. Frontfrau Jules und ihre Mitstreiter freuten sich tierisch, diesmal regulär gebucht zu sein und prügelten jedem Zuschauer die letzte  Fragmente Müdigkeit aus den Knochen. Ansagen wie „Wollt ihr Breakdown?”, „Ich brauch hier mal nen Circle-Pit!” oder „Ich will eure Genicke brechen sehen!” sprachen eine deutliche Sprache, die dem sympathischen Vierer mit prompter Umsetzung des Geforderten gedankt wurde.  

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Core-Lastig ging es auch mit GHØSTKID weiter, dem mittlerweile schon 2 Jahre alten neuen Projekt von Ex-Elektrostricher Sushi Biesler. Tatsächlich ließen sich als Hommage an dessen früheres Stageacting Zuschauerinnen in Pikachu- und Krümelmonsterkostümen im Bühnenbereich ausmachen, was aber mit dem Auftreten der neuen Formation wenig Kongruenz fand. Die Geisterkinners nämlich kamen in Outfits daher, die eher das Prädikat „Angriff der untoten Hipster” verdienen – inklusive Sclera-Kontaktlinsen, angetäuschtem Corpsepaint und fetzigen Fetzen am Körper. Musikalisch wurde eine Mischung aus Core, Electronica, Trap, dem breiten Feld “Modern Metal” sowie einer ordentlichen Kelle Hirnfick feil geboten, die mit Songs wie „This Is Not Hollywood” oder natürlich „Start A Fight” ordentlich einheizte und gerade die jüngeren Anwesenden im Publikum happy hinterließ.

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Die RYKER’S hatten sich im Vorjahr nach einer sechsjährigen Pause wieder mit Originalsänger Dennis „Kid–D” zusammengefunden, um der Republik mit ihrem kernigen Oldschool-HC die Ohren zu verdreschen, die neue Scheibe „Ours Was A Noble Cause” im Gepäck und hart auf Krawall gebürstet. Nicht nur zogen die Kasseler eine astreine Show ab, es wurde auch zwischendurch kurz Slayers „Raining Blood” angetäuscht. 90er-Nostalgie war sicherlich gegeben, aber auch 2022 haben die RYKER’S nichts von ihrer Intensität eingebüßt und dürften einiges an neuen Fans hinzu gewonnen haben.

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Zeit für einen Strauß bunter Melodien mit Dresch und Bier, oder wie man auch sagen könnte: Einen TANKARD-Gig. „Rectifier”, „The Morning After”, „One Foot In The Grave” – der diabolische Dreierschlag eröffnete ein energiegeladenes Set quer durch die Bandkarriere. Die 4 Chaoten aus Frankfurt hatten derart außerirdisch gute Laune, dass man vor allem Basser Frank und Sänger Gerre unablässig grinsen sah wie die Honigkuchenpferde. Zwischendurch die eine oder andere verpeilte Ansage (so wurde beispielsweise eine Sanitäterin vor der Bühne kurzerhand zu einem „Girl Called Cerveza” umbenannt) und einige Fans in der 1. Reihe, die „Schwarz-weiß wie Schnee” singen – Gute Laune und feines Gethrashe. Darauf erstmal eine Gerstenkaltschale!

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Weiter ging die Party mit den Kielern von SMOKE BLOW, die wieder einmal ihre unnachahmliche Mischung aus Punk, Hardcore, Stoner und nordischer Eskalation zum besten gaben. Vom Gaspedal-Start mit „Masquerading” über den obligatorischen „Zombie Auf’m Klapprad” bis zum Cover von Billy Idols „Rebel Yell” waren Stimmung und Bewegungsfreude der Musiker auf Top-Level – und egal ob er sich jetzt Jack Letten oder Erik Cohen nennt, der Geiger ist einfach ein unglaublich charismatischer Frontmann, genauso sein straßenköteriger Gegenpart. SMOKE BLOW haben nix mehr zu beweisen und feierten eine Party mit freundlicher Pöbelei und bekloppten Anekdoten, lästerten darüber dass Tankard bei gemeinsamen Gigs früher die größere Backstage-Pizza bekommen haben und zeigten mal wieder, dass ihr Kultstatus absolut verdient ist.

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Die nun folgenden PERKELE konnten besagten Kultstatus auf dem RELOAD leider nicht verteidigen. Zu generisch, latschig und monoton ihr gefühlt aus nicht nur den immer gleichen 3 Akkorden sondern auch demselben Riff bestehender, wenig dynamischer Punkrock. Ob man sich am Abend vorher einfach mächtig die Rübe kaputtgesoffen hatte, oder die Truppe kollektiv an chiliinduziertem Lava-Durchfall litt, sei hier unqualifiziert in den Raum spekuliert, jedenfalls gab es wenig Bewegungsradius, eher schlaffe Energie und erst am Ende des knapp 40 minütigen Sets konnte nach dem Einbauen der Leadriffs von „Breaking The Law” und „Detroit Rock City” so etwas wie ein Aufhorchen konstatiert werden. Schade, die Jungs hätten dann doch besser auf einen der frühen Donnerstags-Slots der Plaza Stage gepasst.

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Noch war aber nicht aller Tage Abend und ist es bisher auch nicht, denn der ultimative Kult im norddeutschen Raum sind natürlich TORFROCK! Wo die Bagaluten aufschlagen gibt es kein Halten, und nachdem mit dem Über-Hit „Rollo, der Wikinger”, bei dem Klaus mal wieder seine gigantische Bassblockflöte auspacken konnte, bereits die Massen reichlichst zur Bühne strömten, war die Party startklar, also weiter: „Freie Bahn mit Marzipan”!. Und als dann bei der „Butterfahrt” nahezu das komplette Infield das Schunkeln anfing, konnte sich niemand mehr auf den nicht vorhandenen Sitzen halten. „Presslufthammer B-B-B-Bernard”, „Beinhart”, „Volle Granate, Renate” und so weiter, eine glorreiche Demonstration norddeutschen Kulturguts, die nicht nur das gesetztere Publikum freudestrahlend in den späten Nachmittag entließ.

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Wer sich nun noch nicht in Sicherheit gebracht hatte, wurde einem Naturereignis namens NAPALM DEATH hilflos ausgeliefert. Die UK-DeathCrustGrinder sind, egal wo sie auftauchen, mindestens genauso sehr eine Urkraft, wie ein musikalisches Ereignis und auch dieser Gig bestätigte einmal mehr das Axiom. Barney Greenway hatte ein wenig Gewicht verloren und wirkte mindestens 10 Jahre jünger, was seine manische Performance nur umso intensiver machte. Shane Embury am Bass dagegen legte (abgesehen von den außer Konkurrenz laufenden ELECTRIC CALLBOY später am Tag) mit einem Hawaiihemd in mexikanischer Dia de Muertos-Optik das Modeverbrechen des Festivals hin. Vor der Bühne hatte sich nun vorwiegend die extreme Hartwurst-Fraktion eingefunden, die den schwer verdaulichen Prügelorgien des Birmingham-Quartetts andächtig lauschte und dies auch konsequent die ganzen 40 Minuten des Sets hindurch tat. So geht Abwechslung!

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Harlekins und Krähenfedern verhieß der Auftritt von LACUNA COIL; die Italiener lockten mit ihrem eigensinnigen Gothic Metal nun auch die vom Krach vertriebenen zurück zur Bühne, wobei speziell Cristina Scabbias Gesangsleistung herauszuheben war. Auch wenn sich die Dame im Alt-Bereich verortet, hat sie Range, Modulation und Kontrolle von denen viele Möchtegern-Sopranistinnen in Nightwish-Klon-Bands nur träumen können. Zeit für eine neue Scheibe, „Black Anima” ist ja jetzt auch schon von 2019.

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Für die Umbaupause auf der Main Stage wurde noch ein Gig der Stonerformation PLAINRIDE auf der Plaza Stage angesetzt, die dem Schreiberling noch vollkommen unbekannt waren, aber durch Spielfreude, wirklich tonnenschweren Gitarrensound und das richtige Maß an Interaktion bestachen. Die Kölschen Staubschnüffler waren dabei soundtechnisch übrigens recht nah an Electric Wizard, ohne deren Fuzz-Verehrung auf die Spitze zu treiben und klangen etwas cleaner, so dass das Augenzwinkern in Richtung Black Sabbath angebracht scheint. Nie ist eine Tüte in Reichweite, wenn man sie mal wirklich braucht. Ampel, gebt endlich Gas mit der Legalisierung!

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„Erwartet unser Kommen am dritten Tag des Festivals. Bei Sonnenuntergang, schaut zur Bühne!”. So oder so ähnlich muss die Ansage der Fantasy-Metal-Abräumer GLORYHAMMER an ihre Fans gelautet haben, die massenweise und in sehr… ähm… buntem Aufzug erschienen. Der Anteil an aufblasbaren Einhörnern in Schlauchboot(!)- und Zepterform sowie weiteren bizarren Accessoires über den Köpfen der Menge nahm bedenklich zu, während auf der Bühne die epischen Schlachten um das fiktive Kingdom of Fife mit vollem Körpereinsatz (inklusive Ork verkloppen und ihm den glorreichen Hammer abnehmen) ausgetragen wurden. Songs wie „Gloryhammer” oder der Hit „Hootsforce” wurden mit Applaus, Stagedivern, noch mehr Einhörnern und allgemeiner Partystimmung gedankt. Man muss Sänger Sozos Michael attestieren, in der Rolle des Angus McFife seinem Vorgänger Thomas Winkler bereits fast das Wasser reichen zu können. Man darf gespannt sein, zu was der Bursche mit mehr Routine noch fähig ist.

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Die CRUSHING CASPARS, die jetzt auf der Nebenbühne spielen sollten, mussten ihren Gig leider canceln, daher war eine kurze Essens- und Getränkeaufnahmepause angesagt. Aus Zeitgründen wurde die Frittensuche nicht weiter verfolgt und der ausgehungerte Redakteur gab sich mit einer Brezel sowie einem sehr großzügigen Long Island Iced Tea zufrieden, um der Dinge die da kommen sollten zu harren.

Kaum waren die Brennstoffe in den Redakteurskörper eingeführt, legten Randy Blythe und Co. auch schon los, um mit der absoluten LAMB OF GOD-Vollbedienung verbrannte Erde zu hinterlassen. Der vielschichtige Metalcore der Richmond Five quetschte aus den Headbangern auch noch die letzten Energiereserven heraus, knüppelte und groovte was das Zeug hielt und hätte Randy Kilometergeld für seine auf der Bühne zurückgelegte Strecke erhalten, wäre der Gig wahrscheinlich schon refinanziert gewesen. Man darf sich definitiv auf das angekündigte „Omens”-Album, das nach heutigem Stand im Oktober erscheinen soll, freuen.

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ELECTRIC CALLBOY sind eine Band, an der sich die Geister scheiden. In den letzten 2-3 Jahren wurde die Truppe gepusht bis zum geht-nicht-mehr und sehr viel Geld ausgegeben, um sie in die Medien zu bringen. ESC, der woke Namenswechsel, ein ausgestiegener Sänger – die Öffentlichkeit ist da, und dass die Truppe massig Mainstreampublikum zieht, ist auch nicht von der Hand zu weisen. Dass eine auch ohne die Verkommerzialisierung erarbeitete Fanbase da ist ebenfalls nicht, und diese machte glücklicherweise noch den Großteil des Publikums aus. Man startete mit wilden Konfettikanoneneruptionen und der fiesen 80er-Kostümierung bekannt aus den „Pump It”- und „Hypa Hypa”-Videoclips – und die Menge geriet außer Rand und Band. Bereits in der Mitte des zweiten Songs war das Crowdsurferaufkommen so hoch, dass die Fotografen aus dem Bühnengraben weichen mussten, da die Securitys nicht mehr für ihre Sicherheit garantieren konnten und unter dem Andrang in die Knie gingen. Und so wurde sich eine Stunde lang durch ein Greatest-Hits-Set des deutschen Trancecore geprügelt bis wirklich kaum noch jemand stehen konnte. Die Trendkiddies waren somit schon einmal bedient, nun noch eine 20-minütige Umbaupause als Wartezeit auf den Headliner.

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Mit den ersten Tönen von ARCH ENEMYs Intro „Set Flame To The Night” ist die Masse dann bereit für ein letztes Aufbäumen mit aller Macht. Der recht berechenbar gestrickte Melodic Death Metal des internationalen Konglomerats ist der Vanillegeschmack des modernen Geballers: Damit können irgendwie alle etwas anfangen. Und gerade diese Mainstreamkompatibilität, gepaart mit der zugegeben überaus fotogenen Optik von Sängerin Alissa White-Gluz ist das, was die Band in den letzten Jahren so unglaublich populär gemacht hat. Songs wie „War Eternal”, „We Will Rise” oder „My Apocalypse” sind eingängig und bedienen genügend szenetypische Tropes, um vom Grindcoreler bis zum Manowarrior fast jeden abzuholen, der sich von der Musik einfach nur gut unterhalten lassen möchte und darüber hinaus keine Ansprüche an Dinge wie Innovation oder Tiefsinnigkeit stellt. Und gute Unterhaltung wurde geboten: Die Band holzte sich durch ein fast anderthalbstündiges Set, in dessen Verlauf immer wieder ordentlich Pyros und Flammen gegeben wurden und das in einem opulenten Festival-Abschluss-Feuerwerk mündete. 

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Wer jetzt noch nicht vollkommen entkräftet war, konnte sich noch von den sträflichst auf die Plaza Stage abkommandierten PRO-PAIN einen nach-Mitternachts-Imbiss einflößen lassen. Tatsächlich eine Schande, dass kaum noch Leute auf dem Weg zum Ausgang hier halt machten, denn die New Yorker um Gary Meskil befanden sich in Höchstform und ließen dringend auf einen Nachfolger zu „Voice Of Rebellion” hoffen, das heuer schon 7 Jahre auf dem Buckel hat.

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Bleibt als Fazit nur noch zu sagen: Das RELOAD FESTIVAL 2022 war bis auf kleine Haspler und Ruckler in der Organisation (aber hey, kein Plan überlebt den Erstkontakt mit der Realität) ein überaus angenehmes, trotz des hohen Core-Anteils absolut bollofreies Event mit einem erfrischenden Billing und coolen Ideen, dessen Bandzusammenstellung Scheuklappen vaporisiert und viel Neues entdecken lässt. Nur mehr Fritten müssten sein! Ob das in Angriff genommen wurde, prüfen wir im nächsten Jahr!

 

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